Schulzentrum am Spalterhals Barsinghausen: Partizipationauftakt mit den Schülerinnen und Schülern

Das Schulzentrum am Spalterhals soll neugeordnet und saniert werden - und dies mit einem durchgängig partizipativen Planungsansatz. Den Auftakt dazu bildete der erste Workshop für die Schülerinnen und Schüler des Schulzentrums. Kurz vor den Herbstferien diskutierten wir mit einer bunt gemischten Gruppe junger Menschen über das, was sie bewegt: Wie wollen wir lernen? Wie sollten Kommunikationsorte bei uns aussehen? Wie können wir unsere Schule neu denken? 

Das Ergebnis waren wichtige und ehrliche Einblicke in das Schulleben vor Ort - für uns wichtige Erkenntnisse für die nun anstehenden Planungsphasen.

 

 

Oktober 2023.

Robert-Bosch-Gesamtschule Hildesheim: Neue Räume durch Partizipation

Für die Pausenhalle der Robert-Bosch-Gesamtschule in Hildesheim werden neue, zukunftsweisende Lern- und Aufenthaltsbereiche benötigt. 

Passend zum pädagogischen Konzept der Schule, die Trägerin des Deutschen Schulpreises ist, stellen wir anstelle der Gestaltung das Miteinander in den Fokus. Nicht ein schnelles, gebautes Ergebnis ist das Ziel, sondern der gemeinsame Prozess mit den Schülerinnen und Schülern. So ist das Projekt als Reallabor konzipiert - Module mit unterschiedlichsten Funktionalitäten werden vom Entwurf bis zur Umsetzung in einem Partizipationsprozess gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern aller Jahrgangsstufen entwickelt.

Zum zukunftsweisenden Anspruch gehört auch der bewusste und verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen: Wir haben uns gemeinsam zum Ziel gesetzt, die Module ausschliesslich aus wiederverwendeten Materialien und Bauteilen zu errichten - und damit den experimentellen Charakter sowohl im Prozess als auch im gebauten Ergebnis konsequent zu denken.

Als erstes Zwischenergebnis war von März bis Juli 2024 die Ausstellungsbühne für die bislang erarbeiteten Entwurfsmodelle zu sehen. Sie ist der gelungene Test des Vorhabens: Einzig die Grundstruktur aus einem Baugerüst war konstruktive Vorgabe. Füllung, Gestaltung und Inhalt entwickelten die Schülerinnen und Schüler gemeinsam im Prozess. Das Ergebnis strahlt eine einzigartig kraftvolle Atmosphäre aus - und dient als Blaupause für die gemeinsame Umsetzung der Funktionsmodule im kommenden Schuljahr.

 

Fertigstellung 2023.

Kultur- und Bildungszentrum "Kulturscheune Leeste"

Ein gelungenes Beispiel für Teamarbeit: Nachdem 2018 das Architekturbüro Hübotter + Stürken + Dimitrova Architektur und Stadtplanung aus Hannover den Wettbewerb für das Kultur- und Bildungszentrum "Kulturscheune Leeste" für sich entscheiden konnte, ergänzte das niederländische Büro includi mit Aat Vos das Team, um die Konzeption und den Entwurf für die Innenarchitektur zu entwickeln. Includi entwarf die Kulturscheune als dritten Ort, in dem Bücherei, Volkshochschule und ein Café einen kommunikativen Treffpunkt für die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Weyhe bilden. REMKE PARTNER Innenarchitekten mbB vervollständigten das Team und setzten die Entwürfe der Niederländer planerisch und baulich um. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Seit Oktober 2022 ist die "Kulturscheune Leeste" ein zukunftsweisender Ort, der weit über die Grenzen der Gemeinde Weyhe hinaus strahlt.

 

Siehe dazu auch:

 

https://includi.com/de/project/kulturscheune-leeste/

https://hsd-hannover.de/kultur-und-bildungszentrum-leeste/

 

Fertigstellung 2022.

Region Hannover - WorkCafé

Die Einrichtung eines für alle Mitarbeitenden der Region Hannover nutzbaren WorkCafé war schon lange geplant. Eingebettet in das Projekt der Entwicklung eines Corporate Design für die Region Hannover konnte es nun partizipativ und in kurzer Zeit umgesetzt werden. RPI entwarf das Konzept gemeinsam mit der Arbeitsgruppe Bauen 2025+: Nun steht das Workcafé als Reallabor und Testfläche für die Erprobung des Corporate Designs bereit: Verschiedenste Szenarien für unterschiedliche Arten der Kommunikation und des Arbeitens wurden mit unterschiedlichsten Farbwelten kombiniert. Die Evaluationsergebnisse werden in das Corporate Design einfließen.


Fertigstellung 2023.

SMA Solar Technology AG - Collab-Bridge im Forschungs- und Entwicklungsgebäude

Als ein global führender Spezialist für Photovoltaik- und Speicher-Systemtechnik schafft die SMA Gruppe heute die Voraussetzungen für die dezentrale und erneuerbare Energieversorgung von morgen. Das Portfolio von SMA umfasst ein breites Spektrum an effizienten Solar- und Batterie-Wechselrichtern, ganzheitlichen Systemlösungen für Photovoltaikanlagen und Speichersysteme aller Leistungsklassen, intelligenten Energiemanagementsystemen sowie Ladelösungen für Elektrofahrzeuge und Power-to-Gas-Anwendungen. Digitale Energiedienstleistungen sowie umfangreiche Serviceleistungen bis hin zur Übernahme von Betriebsführungs- und Wartungsdienstleistungen für Photovoltaik-Kraftwerke runden das Angebot ab.

Zur Unterstützung der kontinuierlichen Weiterentwicklung des Produkt- und Leistungs-Portfolios wurde in Kassel/Niestetal, am Standort der Muttergesellschaft SMA Solar Technology AG, ein Produktionsgebäude zum Innovation Campus umgenutzt. Um Kreativität, Kollaboration, Kommunikation und den spontanen Austausch zu unterstützen, wurde eine ehemalige Technikbühne mitten im Forschungs- und Entwicklungsbereich zu einer sogenannte „Collab-Bridge“ umgebaut.

Auf 320 m² stehen den Mitarbeitenden hier verschiedene räumliche Szenarien in inspirierender Farb- und Materialgestaltung zur Verfügung. Eine offene Teeküche dient als Treffpunkt, Workshops können hier ebenso durchgeführt werden wie konzentrierte Arbeiten oder Telefonate. Vorhänge zonieren den Bereich und tragen zu einer guten Akustik bei. Schon nach kurzer Zeit der Implementierung zeigt sich, dass hier eine Arbeitswelt von Morgen geschaffen wurde.


Fertigstellung 2022.

KGS Leeste - Kooperative Gesamtschule Leeste in Weyhe

Nach dem Wettbewerbserfolg in 2017 ist die Bauphase nach vierjähriger Bauzeit abgeschlossen. In insgesamt sieben Bauabschnitten wurde das 14.000m2 Bestandsgebäude aus den 1970er Jahren im laufenden Betrieb saniert. Die Planungsphase beinhaltete einen integrierten Partizipationsprozess, bei dem die Lern- und Aufenthaltsbereiche gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern der KGS Leeste entwickelt wurden. Nun zeichnen sich die Jahrgangscluster durch hohe Transparenz, authentische Materialien und eine deutlich verbesserte Akustik aus - notwendige Anforderungen zur räumlichen Umsetzung der pädagogischen Konzepte dieser Schule.  


Fertigstellung 2020 - 2022.

Neubau Gymnasium Sophienschule, Hannover: Innenarchitektur für die Bereiche Lehrerzimmer und Schülerbibliothek

Für den 2021 fertiggestellten Neubau des Gymnasiums Sophienschule in Hannover entwickelte RPI gemeinsam mit dem Bauherrn und der Schule die Innenarchitektur für einige Bereiche des Gebäudes. Für die Gestaltung von Lehrerzimmer, Schülerbibliothek und Lernzonen wurden aktuelle Entwicklungen im Schulbau und das pädagogische Konzept der Schule ebenso berücksichtigt wie flexible Arten des Lernens und Arbeitens und ein modernes, anregendes Farbkonzept. 
05/2022

Grundschule Bredenbeck, Wennigsen: Partizipationsprozess zur Erarbeitung des Innenarchitekturkonzeptes

Nach dem Abschluss des Vorentwurfes für die Neuordnung und Sanierung der Grundschule Bredenbeck schließt nun die Entwurfsphase an. Gemeinsam mit SchülerInnen aus allen Jahrgängen der Schule wurden dafür in einem zweitägigen Workshop Ideen und Nutzungsanforderungen erarbeitet. 26 Kinder teilten mit uns ihre Gedanken zu Wohlfühlorten, Lieblings-Atmosphären und Wunschräumen. Eine tolle Grundlage für die nun anstehende Erarbeitung des Innenarchitekturkonzeptes.
02/2022

Hautarztpraxis G. in Kassel

Auf 230 m2 eröffnete die neue Hautarztpraxis in einem historischen Gebäude nahe der Kasseler Innenstadt.
Wartebereich und Empfang, 3 Sprechzimmer, Eingriffsraum, Personalraum und Labor wurden in einem einheitlichen Konzept gestaltet und durch eigene Fotografien des Bauherrn akzentuiert. 
Fertigstellung 2020.

Schulzentrum am Spalterhals, Barsinghausen: Partizipationsprozess zur Erarbeitung eines Entwurfskonzeptes

Das zu sanierende Schulzentrum beherbergt das Hannah-Ahrendt-Gymnasium und die Lisa-Tetzner Schule in Barsinghausen. In einem gemeinsamen Partizipationsprozess mit der Stadt Barsinghausen, dem planenden Architekturbüro Gödde, Beteiligten aus allen Schulen und RPI werden aktuell die Anforderungen definiert und ein Vorentwurfskonzept erarbeitet. In Workshops mit Fachlehrkräften, SchülerInnen und in der Schule tätigen städtischen Angestellten konnten wir uns ein recht genaues Bild der Anforderungen und Bedürfnisse machen. Diese Erkenntnisse werden aktuell in ein Entwurfskonzept umgesetzt, der Abschluss der Vorentwurfsphase ist für Anfang 2021 geplant.

Sedus Stoll AG, Neubau Hauptverwaltung in Dogern bei Waldshut

Das neue Verwaltungsgebäude des Büromöbelherstellers wurde auf dem Sedus - Firmencampus von Moser Architekten aus Lörrach errichtet. In dem zukunftsweisenden Smart Office werden vielfältige Möglichkeiten des Arbeitens räumlich umgesetzt. RPI unterstützte bei der innenarchitektonischen Planung und Ausführung der Arbeitsplätze, Stauraummöbel, Sitz- und Aufenthaltsbereiche sowie des Kinos, des Empfangs und des Werksmuseums.
Fertigstellung 2019.

Rittergut Nordgoltern, Sanierung Torhaus

Sanierung eines denkmalgeschützten Verbindungsbaus zwischen Haupthaus und ehemaliger Kapelle des Rittergutes. Fertigstellung 2019.
Nach der Sanierung von Hauptgebäude und ehemaligem Kuhstall ist das Torhaus der dritte Bauteil, der durch eine denkmalgerechte Sanierung erhalten werden konnte.

IGS am Büssingweg, Hannover

Der Neubau der IGS am Büssingweg in Hannover ist als innovatives Beispiel für die räumliche Umsetzung neuer pädagogischer Lernkonzepte geplant. Das Gebäudemanagement der Stadt Hannover entwickelt gemeinsam mit Feldschnieders + Kister Architekten aus Bremen ein Lernhauskonzept mit einer gemeinsamen Mitte. REMKE PARTNER INNENARCHITEKTEN mbB unterstützt das Planungsteam im Rahmen der Innenarchitektur. Ein wichtiger Baustein dabei ist das Thema der Partizipation. In einem ersten Auftaktworkshop wurden die Bedürfnisse der Lehrerinnen und Lehrer erarbeitet, die Ergebnisse fließen in die konkrete Entwurfsarbeit ein.

Ernst-Reuter-Grundschule, Barsinghausen

Neue Arten des Lernens erfordern neue Räume - die Pausenhalle der Ernst-Reuter-Grundschule in Barsinghausen soll nicht nur den technischen Anforderungen, sondern auch neuen pädagogischen Konzepten entsprechen. So beinhaltet der Entwurf für die Schülerinnen und Schüler viele Möglichkeiten zur Teilhabe: Bänke, Kuben und Hocker können zu immer neuen Lernsituationen zusammengestellt werden, eine Hochebene lädt zum Lesen und ruhigen Lernen ein, Vorhänge ermöglichen die Schaffung einer temporären Bühnensituation.

Werbeagentur S., Calw bei Stuttgart

Die ca. 330m2 große Bürofläche dient der Werbeagentur seit Dezember 2017 als neues Zuhause. Als Dienstleister für hochwertige Unternehmen der Naturkosmetikbranche standen beim Entwurf authentische Materialien und natürliche Farben im Vordergrund. Natürlich gepaart mit ein wenig Coolness - eben einer Agentur entsprechend.
Projektdurchführung in Zusammenarbeit mit Prof. Mark Phillips.

Villa-Glück-auf, Barsinghausen

Die Villa-Glück-auf wurde 1905 zur Zeit des Bergbaus in Barsinghausen errichtet und trägt seither diesen Namen. Nach einiger Zeit des Leerstandes soll sie nun saniert und als Wohnhaus umgebaut werden. Der Baubeginn ist für Ende 2017 geplant.

Schülerpartizipation im Rahmen der Sanierung der KGS Leeste

Die Planungen für die Sanierung und Neuordnung der KGS Leeste haben begonnen. Zur Umsetzung des Wettbewerbskonzeptes sind auch die Schülerinnen und Schüler gefragt!
In einem in die "reale" Planungsphase eingebundenen Partizipationsprozess sollen alle Jahrgangsstufen zu Wort kommen, ihre Wünsche und Anregungen zur Gestaltung der Lern-, Arbeits-, und Aufenthaltsbereiche bilden die Grundlage für die weiteren Entwürfe.
Am 25.09.17 fand der erste Workshoptag unter der Überschrift "Anforderungsbriefing: Wir lernen wir eigentlich? Und wie wollen wir lernen?" gemeinsam mit den Architekten in den Räumen der Schule statt. Es wurden die aktuellen Entwicklungen im Schulbau ebenso diskutiert wie neue Ideen und Szenarien, die gleich im Maßstab 1:1 untersucht und getestet wurden.
Am 23.10.17 stand der zweite von drei Workshoptagen unter dem Motto "Form, Farbe und Material". Aufbauend auf den Ergebnissen des ersten Workshops haben die 26 Vertreter aus allen Jahrgangsstufen ihre Ideen mit viel Engagement und Begeisterung visualisiert - aus Skizzen, Materialien und Farben entstanden vielfältige, überraschende und spannende Lernlandschaften. Sie werden nun von uns in den kommenden Wochen in konkrete Entwürfe umgesetzt.

Weitere Informationen finden Sie auch unter: http://www.kgs-leeste.de/schuelerpartizipation-im-rahmen-der-sanierung-der-kgs-leeste/

1. Preis Realisierungswettbewerb "Sanierung und Neuordnung KGS Leeste"

Geschlossener Wettbewerb für die Entwicklung eines innenarchitektonischen Gesamtkonzeptes des Schulgebäudes aus den 70er Jahren.
Multifunktionskuben bieten ein vielfältiges Angebot für unterschiedlichste Lernformen, sie unterstützen Inklusion und Binnendifferenzierung mit baulich-räumlichen Strukturen. Der Baubeginn ist für 2018 geplant.

Anna-Forcke-Stift, Barsinghausen

Das ehemalige Stiftsgebäude aus dem Jahr 1908 soll saniert und zukünftig als Hospiz genutzt werden. REMKE PARTNER INNENARCHITEKTEN unterstützen die Bauherren beratend zu Themen der Denkmalpflege, beispielsweise mit einem Gutachten zur denkmalgerechten Sanierung der Fenster im Gebäude.

Weitere Informationen zum Anna-Forcke-Stift finden Sie unter:  https://de-de.facebook.com/Anna-Forcke-Barsinghausen-1834098546833589/

Rittergut Nordgoltern, ehemaliger Kuhstall

Sanierung eines denkmalgeschützten Stallgebäudes aus dem 15. Jahrhundert, Fertigstellung 2017.

Nach der erfolgreichen Sanierung des Hauptgebäudes bildet die Umnutzung des Stallgebäudes in ein Wohnhaus für eine vierköpfige Familie mit angeschlossenem Büro den zweiten großen Bauabschnitt auf dem Gutsgelände.  

Haus L., Springe

Erweiterung eines Wohnhauses, Fertigstellung 2016.

Auf der alten, in Familienbesitz befindlichen Hofstelle leben drei Generationen miteinander. Für den Erweiterungsbau sollte die historische Bebauung aus Fachwerk und Ziegelbauweise behutsam aufgenommen und fortgeführt werden. Auf 110 m2 BGF befinden sich nun der Wohn- und Essbereich der Familie sowie das Erschliessungstreppenhaus.  

Haus N., Barsinghausen

Erweiterung eines Wohnhauses, Fertigstellung 2013.

Die Doppelhaushälfte von 2006 sollte eine Erweiterung für die vierköpfige Familie erfahren. Mit einem Anbau von 117 m2 BGF konnte ein großzügiger Wohn- / Essbereich sowie ein neues Kinderzimmer realisiert werden.

Haus R., Mettingen

Umbau eines Siedlungshauses aus den 1950er Jahren, Fertigstellung 2010.

Die junge Familie übernahm das im Ursprungszustand befindliche Haus im Jahre 2010. Durch die Neustrukturierung des Grundrisses, die Sanierung der Bäder sowie einen neu gestalteten Küchenbereich konnte eine offene Raumsituation geschaffen werden, die den heutigen Anforderungen gerecht wird. 

Haus H., Steinfurt

Umbau und Sanierung eines Bungalow-Winkelbaus aus den 1950er Jahren, Fertigstellung 2010.

Das 1959 errichtete Gebäude bot die Möglichkeit, einen altersgerechten Wohnsitz für ein vielgereistes Ehepaar zu realisieren. Bei der notwendig gewordenen Kernsanierung wurden ein barrierefreies Bad, offene Raumübergänge sowie ein zweiseitig einsehbarer Kamin und neue Holzfenster in den Bestand integriert. Die vorhandenen Bodenplatten aus Solnhofer Naturstein konnten erhalten werden. 

Rittergut Nordgoltern, Haupthaus

Sanierung eines Gutshauses aus dem 16. Jahrhundert, Fertigstellung 2009.

Eine ortsansässige Familie übernahm das Rittergut Nordgoltern im Jahr 2008 nach langem Leerstand. Bei der Sanierung in Zusammenarbeit mit den Denkmalschutzbehörden wurde das Gutshaus mit einer Wohnfläche von ca. 600 m2 in drei Wohneinheiten aufgeteilt.

Haus R., Volkmarsen

Umbau und Modernisierung eines Wohnhauses, Fertigstellung 2009.

Das im Familienbesitz befindliche hessische Backsteinhaus sollte auf die Bedürfnisse der jungen Generation, einer 5-köpfigen Familie, angepasst werden. Ein roter Gestaltungskern aus Linoleum zieht sich als Akzent durch alle Geschosse. Er wird umrahmt von einer ansonsten sehr reduzierten und hellen Materialsprache.

Medizinische Hochschule Hannover MHH

Kernsanierung und Neugestaltung von Patienten-WC-Anlagen im Bereich der Strahlentherapie.

Fertigstellung 2014 und 2016.

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